Die 3K-Anlagen bestehen aus drei miteinander verbundenen Kammern. Die Polymerlösung wird in der ersten Kammer angesetzt und gelangt durch das Verdrängungsprinzip in die zweite Kammer. In dieser Zeit reift die Lösung heran. Die fertige Gebrauchslösung wird schließlich in die dritte Kammer, die sogenannte Dosierkammer, verdrängt und kann von dort kontinuierlich abdosiert werden.

Geeignet bei geringen Raumhöhen, auch bei großen Anlagen

Benutzerfreundlich durch geringe Bauhöhe

Bewährtes Konzept

Fließschema

Eurofloc 3K Fließschema

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Details, Ausführung und Sonderleistungen

3 miteinander verbundene Kammern aus PP (Ansetz-, Reife-, Dosierkammer) mit Edelstahl-Elektrorührwerk und Niveaumessungen
Trockengutdosierer aus Edelstahl mit Dosierschnecke
Wasserapparatur: Verrohrung aus PVC, Wasserstrecke mit Absperrventil, Druckminderer, Magnetventil und Kontaktwasserzähler in Herstellerstandard
Düsenmischer mit Lösewasseranschluss und zusätzlichem Anschluss für Flüssigpolymer-Dosierung
Schaltschrank mit SPS und Bediendisplay für Einstellungen und Bedienung
Lösungskonzentration frei einstellbar von 0,05 bis 0,5 % (optional bis 1 %) bei einer maximalen Viskosität von 2.500 cP
Reifezeit abhängig von der Durchsatzleistung
Betriebswasser: technisch rein, min. 3 bar

Anlagendimensionierung

Welche Anlagengröße für Ihren Anwendungszweck die richtige ist, können Sie ganz einfach selbst berechnen. Nutzen Sie dazu unser Service-Tool zur Anlagendimensionierung.

Fragebogen zur Auslegung einer Polymeraufbereitungsanlage

m³/h
% TS
kg TS/h
g WS/kg TS
(z.B.: 4-5 g WS/kg TS bei Eindickung bzw. 10-18 g WS/kg TS bei Entwässerung)
kg/h
l/h
%
l/h
l
l

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