Ob Fruchtlimonade oder Weizenbier: Wo Getränke hergestellt werden, fallen große Mengen an Abwasser an. Die Anforderungen an die Abwasserbehandlung sind dabei so unterschiedlich wie die Produkte selbst.

Wer kennt sie nicht, die fröhlich bunten und unzerbrechlichen Flaschen mit dem unverkennbaren Drehverschluss? Seit mittlerweile 45 Jahren steht die Marke „Dreh und Trink” für eine fruchtige Erfrischung, die vor allem Kinder lieben. 50 Millionen Flaschen des Kult-Getränks mit Retro-Charme stellt das Familienunternehmen Klosterquell Hofer in Gutenstein (Niederösterreich) pro Jahr her. 80 % davon werden exportiert, sogar bis nach Russland, China und Australien.

Produktionsbedingt enthält das Abwasser, das in einer werkseigenen Kläranlage gereinigt wird, viel Zucker. Dazu kommen stark schwankende Belastungsspitzen durch sehr ungleichmäßige Frachten. „Dabei sind unsere Auflagen für die Einleitung in den Vorfluter sehr streng”, sagt Production Manager Ing. Martin Rathner. Schließlich entsteht Dreh & Trink in der weithin unberührten Natur am Fuße des Schneebergs, mit 85 % Gebirgsquellwasser als Hauptzutat. Da muss also alles passen, und dafür sorgt VTA mit einem starken Duo: VTA Nanofloc® beschleunigt und optimiert die zentralen Schritte im Reinigungsprozess. „Als Garant für niedrigen Schlammindex und hohe Sinkgeschwindigkeit verhindert es das Abschwemmen von Schlamm- bzw. Feinstflocken.”, erklärt VTA-Experte Bernhard Scheuringer (Technischer Außendienst Internationale Märkte). Zugleich wird die Biozönose der Anlage durch VTA Biokat® in einer eigens für diesen Kunden entwickelten Spezifikation gezielt mit weiteren Mikroorganismen beimpft und gestärkt. Mit dem Sytemprodukt VTA Biokat® wird das Wachstum von Flockenbakterien gefördert und unterstützt, wodurch die gewünschten Fadenbakterien effektiv zurückgedrängt werden.

„Unser Klärwärter schwärmt richtiggehend vom wunderbaren Flockenbild und dem hervorragenden Absetzverhalten des Belebtschlammes”, berichtet Production Manager Rathner. Für ihn ist wichtig, dass die Anlage stabil und sicher läuft: Ein Ausfall hätte umgehend einen Produktionsstopp zur Folge. Zufallserfolge wären für Martin Rathner jedenfalls zu wenig: „VTA liefert replizierbare Ergebnisse, die sich auch wirtschaftlich darstellen lassen.

Praxisbericht aus dem Wissensmagazin der VTA Gruppe „Der Laubfrosch“, Ausgabe 79
 

VTA Nanofloc®   VTA Biokat®

Ing. Martin Rathner
Production Manager Dreh und Trink

„VTA ist kompetent und lösungsorientiert – für uns eindeutig der richtige Partner! Unser Klärwärter schwärmt richtiggehend vom wunderbaren Flockenbild und dem hervorragenden Absetzverhalten des Belebtschlammes."

 

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